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Beliebte Wege und Artikel
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May 15, 2017

Wie Du Deine Besucher mit Thrive Leads täglich in wertvolle E-Mail-Leads verwandelst…

Deine Webseite ist fertig. Endlich.

Oder Deine Seite ist schon länger online und Du hast bereits einen beachtlichen Traffic-Strom.

An allen Ecken und Enden liest Du, dass Du Dir unbedingt eine eigene E-Mail-Liste aufbauen musst. Denn das große Geld liegt ja bekanntlich in der Liste.

Das ist Dein geplanter nächster Schritt.

Allerdings fragst Du Dich gerade, wie das technisch eigentlich alles funktioniert, was Du dazu brauchst und ob Du das alles selbst hinbekommst. Am allerliebsten wäre Dir vermutlich ein simples System, das Deine Webseite mit wenigen Handgriffen in eine “E-Mail-Lead-Maschine” verwandelt?

Naaa?

Oder Du bist schon länger auf der Suche nach einem geilen ListBuilding-Plugin. Einem einfach zu bedienenden Tool, das Dir ermöglicht, an den verschiedensten Stellen auf Deiner Seite und mit unterschiedlichen Strategien Leads zu generieren. Und gleichzeitig zu testen, was wie gut bei Dir funktioniert.

In beiden Fällen ist folgender Beitrag perfekt für Dich.

Der Aufbau einer E-Mail-Liste ist für viele Webseiten und Projekte ein wichtiger Schritt, um

  • sich unabhängiger von Google, Facebook & Co zu machen
  • eine bessere, intensivere Verbindung zu Deiner Zielgruppe aufzubauen
  • schneller bei Aktionen, Neuigkeiten oder Herausforderungen Deine Zielgruppe zu erreichen
  • Deiner Zielgruppe zu helfen und auch Produkte verkaufen zu können

Dabei ist die Umsetzung von Mechanismen, um Leser in E-Mail-Abonnenten zu verwandeln gar keine große Herausforderung, wenn man die richtigen Tools nutzt.

In diesem Beitrag möchte ich Dir ein sehr gutes WordPress-Plugin vorstellen, mit dem Du Leser zu E-Mail-Kontakten verwandelst.

Es nennt sich Thrive Leads* und ist bei mir seit knapp einem Jahr im Einsatz, womit ich sehr gute Resultate erzielen konnte.

Nach dem Lesen des Artikels weißt Du genau:

  • Wie vielfältig Thrive Leads einsetzbar ist
  • Wie ich selbst das Plugin einsetze
  • Wie viele E-Mail-Leads ich über welche Art der E-Mail-Eintragung (Optin) generiere
  • Wie Du mit Hilfe des Plugins selbst Deine Leser zu E-Mail-Kontakten verwandelst

Der Aufbau Deiner E-Mail-Liste ist übrigens nur eine Seite der Medaille. Die zweite ist das E-Mail-Marketing.

Damit Du auch darin fit wirst, habe ich mitten im Beitrag einen kleinen Crashkurs dazu versteckt. (Ist wie Ostereier suchen, nur besser ;-))

Um die Übersicht zu bewahren, habe ich diesen Artikel in folgende Kapitel unterteilt:

  • Warum solltest Du überhaupt ListBuidling betreiben?
  • Meine Erfahrungen & Conversionraten mit Thrive Leads
  • Was kannst Du mit Thrive Leads genau machen?
  • Preis, Fazit und Empfehlung

Warum solltest Du überhaupt ListBuilding betreiben?

ListBuilding, also der Aufbau einer eigenen E-Mail-Liste ist die notwendige Vorstufe zum E-Mail-Marketing.

Und E-Mail-Marketing hat einige Vorteile.

Du kannst mit E-Mail-Marketing Vertrauen zu Deinen Lesern aufbauen und Dich als Experte in Deinem Gebiet präsentieren.

Vertrauen ist ein wichtiger Faktor im Online Marketing.

Vertrauen Deine Leser Dir und Deinen Inhalten nicht, wirst Du später auch Probleme bekommen, Deiner Zielgruppe etwas zu verkaufen.

In vielen Nischen ist E-Mail-Marketing ein extrem umsatzstarker Kanal.

So hat der E-Mail-Marketing Anbieter newsletter2go (auf Seite 4) herausgefunden, dass 93 % aller E-Commerce Betreiber E-Mail-Marketing als Verkaufs- und Marketingkanal einsetzen. Und das dieser Kanal mit einem Umsatz von 28 Euro pro eingesetztem Euro 40x effektiver ist als Facebook- und Twitter-Marketing zusammen.

Aus eigener Erfahrung und auch aus anderen Projekten weiß ich, dass sich ListBuilding & E-Mail-Marketing auf jeden Fall bezahlt machen.

Allerdings nur, wenn Du vorab genau weißt, wer Deine Zielgruppe ist, was sie braucht und wie Du sie am besten ansprichst.

Ich halte es für falsch, generell zu glauben, dass das große Geld in der Liste steckt.

Auch E-Mail-Marketing ist ein Online Marketing Kanal, den man “lernen”, “beherrschen” und an seine Zielgruppe anpassen muss. Meine eigenen E-Mail-Marketing Erfahrungen und echte Insights, Tipps und Tricks für maximale Öffnungs- und Klickraten habe ich in einen E-Mail-Marketing Crashkurs gepackt, an dem Du gerne teilnehmen kannst. Dazu bitte einfach auf “JA, ich möchte teilnehmen” klicken. Das tun übrigens im Durchschnitt 3,89 % der Leser meiner Artikel. (Auf ein Angebot inmitten eines Artikels eingehen und ihre E-Mail-Adresse im Tausch für einen Bonus eintragen)

Das Wichtigste ist es, seine Zielgruppe zu verstehen, um passende Lead-Magneten zu erstellen und seinen Lesern anzubieten. Und entgegen der Meinung vieler, ist ein Lead-Magnet oder auch Freebie genannt, nicht immer zwingend notwendig, um Leads zu generieren.

So tragen sich im Schnitt etwa 90 Interessenten pro Monat über Optin-Formulare in meinen Verteiler ein, auf denen ich überhaupt keine Boni, Freebies oder Lead-Magneten anbiete. Zum Beispiel auf meiner Über mich – Seite.

Meine Erfahrungen & Conversionraten mit Thrive Leads

In der Zeit vor Thrive Leads hatte ich die Standard-Formulare der E-Mail-Marketing-Anbieter oder musste mir selbst welche programmieren und per CSS hübsch machen.

Das war manchmal eine sehr kniffelige Arbeit – vor allem das ganze dann auch noch responsive und in guter Darstellung auf Mobilgeräten umzusetzen.

Eine Erleichterung war dann das Plugin HybridConnect, welches jedoch nicht mehr aktualisiert wird.

Seitdem ich Thrive Leads nutze, kann ich viel schneller und einfacher diverse Eintragungsmöglichkeiten implementieren und sehe auf einen Blick, wie gut sie funktionieren.

Dabei nutze ich vielleicht nur 1/4 der Features von Thrive Leads.

So möchte ich zum Beispiel auf bonek.de keine Lightboxen nutzen, die plötzlich aufpoppen und den Leser aus dem Lesefluss bringen können (oder ihn sogar nerven könnten). Obwohl ich dadurch meine Optin-Raten vielleicht sogar steigern könnte.

Mein Fokus liegt allerdings nach wie vor auf den hochwertigen Inhalten und meine Leser möglichst dazu zu bewegen, diese auch vollständig zu lesen und vor allem umzusetzen.

Darum möchte ich nicht mit “Biegen & Brechen” jeden User in meinen Verteiler bekommen, sondern nur die richtigen. Also die, die sich auch tatsächlich für meine Boni interessieren und motiviert sind, diese auch zu “konsumieren”. Und genau diese User finden auch den Weg in meinen Verteiler, auch ohne PopUps!

Versteh mich bitte nicht falsch. Ich halte ListBuilding und E-Mail-Marketing in vielen Nischen für einen wichtigen Erfolgsfaktor, aber nicht mit übertrieben “hartem” Marketing.

Kommen wir nun zu den Zahlen.

Am Ende des Tages zählt ja nur, wie viele Leser tatsächlich den Optin machen. Lass uns also einen Blick auf meine Conversion-Raten werfen.

Vor den “knallharten” Zahlen noch kurz eine Info, wie ich Thrive Leads nutze, um den unterschiedlichen Anforderungen meiner Leser gerecht zu werden.

Und zwar arbeite ich mit thematisch relevanten Boni für thematisch relevante Seiten. Mit dem Ziel, so möglichst viele meiner Leser mit meinen Boni zu erreichen und auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Herausforderungen einzugehen. Das Resultat sind sehr gute Anmeldezahlen, sprich Conversion-Raten.

Ein Beispiel.

  • Auf allen Seiten zum Thema Nischensuche, biete ich eine ausführliche Nischensuchanleitung als Bonus für den Optin.
  • Auf allen Seiten zum Thema Backlinkaufbau biete ich eine Backlinkaufbau-Anleitung als Bonus für den Optin.

Jedes Thema hat seinen dafür relevanten Optin-Bonus (ok, nicht jedes Thema, aber die Wichtigsten).

Mit Thrive Leads lässt sich das ganz einfach mit Lead Groups realisieren. Für jedes Thema erstellst Du eine Lead Group und kannst dann innerhalb einer Gruppe aktuell zwischen 9 verschiedenen Arten von Optin-Arten bzw. -Positionen wählen (ich nutze zwei davon, nämlich mitten in Beiträgen [In content] und unterhalb jedes Beitrags [Post Footer]).

Hier siehst Du die Conversion-Raten meiner themenspezifischen Lead Groups.

Thrive Leads Lead Groups Conversionraten

Pro Lead Group siehst Du hier die durchschnittliche Conversion-Rate für jede verwendete Optin-Art. Wie erwähnt, verwende ich bei allen vier Gruppen die Optin-Formular-Arten In content und Post Footer.

Hier am Beispiel der Lead Group Nischensuche:

Thrive Leads Lead Group Nischensuche

Was sagen diese Conversion-Raten nun aus und was gibt es hierbei zu beachten?

Wir sehen also, dass die Conversion-Rate beim Anmeldeformular im Post Footer etwas höher ist, als beim In content Formular.

Das trifft in meinem Fall allerdings nur auf die Lead Group Nischensuche zu, bei allen anderen ist die Conversion-Rate nämlich beim In content Formular höher.

Hat also in diesem Fall keine Aussagekraft und muss individuell für jeden Bonus (Leads Group) betrachtet werden.

Vielleicht hältst Du diese Conversion-Raten für ziemlich gering?

Nicht unbedingt, dafür gibt es folgende Gründe:

  • Ich habe sehr viele Stammleser. Also Leser, die immer wieder, auch auf gleiche Seiten zurückkommen (und mit den Inhalten arbeiten) und so eine Impression auslösen, obwohl sie den Bonus bereits lange haben und sich somit nicht mehr eintragen.
  • Ich habe einen E-Mail-Funnel. Auch damit “schicke” ich Leser immer wieder auf Seiten mit Boni, die sie schon haben oder aktuell vielleicht nicht interessant für sie sind (weil anderer Fokus oder Wissen schon ausreichen).

Genau das spiegelt auch wieder, dass zum Beispiel die Anmelderate in der Lead Group “Über mich” höher ist, obwohl es dort keinen direkten Bonus gibt, sondern “nur” der Eintrag in den bonek Newsletter angeboten wird.

Überwiegend neue User lesen den Über mich Bereich.

Leser, die mich und meine Boni noch nicht genau kennen. Aber vielleicht vom ersten Blog-Beitrag, den sie gelesen haben, überzeugt waren und sich dann informiert haben, wer ich eigentlich bin und wie ich in welcher Form weiterhelfen kann. Der bonek-Newsletter informiert dann über weitere wertvolle und neue Beiträge.

Sehen wir uns nun die E-Mail-Anmeldeformulare an, die ich mit Lead Shortcodes erstellt und auf bonek.de an verschiedenen Stellen eingebunden habe.

Thrive Leads Lead Shortcodes bonek

Hier fällt auf, dass die Conversion-Raten bei Spezialthemen deutlich höher sind, als bei den “normalen” Boni zur Nischensuche und zum Backlinkaufbau.

Konkret fallen der Amazon-Bonus mit einer Conversion-Rate von 10,6 % und der SEO-Text mit 9,65 % ins Auge.

Warum ist das so?

Ich denke der Grund dafür liegt darin, dass es wie gesagt sehr spezielle Themen (abseits von der Grundproblematik meiner Zielgruppe Nischensuche & Backlinkaufbau) für eine ganz spezielle, “spitze” Zielgruppe sind.

Nicht jeder, der sich erfolgreiche Online-Projekt oder gewinnbringende Nischenseiten aufbauen möchte, arbeitet mit dem Amazon-Partnerprogramm. Nur für die, die es tun, ist die Rechnungsvorlage für Amazon-Partner auch interessant und hilfreich.

Problem einer “spitzen” Zielgruppe erkannt und in Form eines hochwertigen Bonus gelöst.

Auch hierbei siehst Du wieder, wie unglaublich wertvoll ein gutes Zielgruppenverständnis ist.

Was ich hier noch nicht gemacht habe, sind A/B Splittests. Das heißt, Du kannst mit Thrive Leads jedes einzelne Formular gegen ein anderes oder eine Variante davon splittesten. Bestimmt könnte ich durch diese Möglichkeit, das eine oder andere Prozent mehr rausholen.

Aber hier muss man auch das Nutzen-/Aufwandverhältnis im Auge behalten. Zudem sind Splittests immer erst ab einer gewissen Trafficzahl und vor allem bei kaltem Traffic (neue Besucher ohne Verbindung zu Deiner Webseite) wirklich aussagekräftig und wichtig.

Wie gesagt geht es mir aber nicht darum, die Conversion-Raten mit “Gewalt” nach oben zu treiben, die Leser und Inhalte stehen im Vordergrund. Damit möchte ich bestimmt nicht sagen, das Lightboxen oder ExitPopUps generell nicht gut sind oder nichts bringen. Bei bestimmten Projekten halte ich sie sogar für sinnvoll. Zum Beispiel um “Abbrecher” im Bestellprozess zurückzuholen.

Was kannst Du mit Thrive Leads genau machen?

Du kannst Dir damit Deine eigene E-Mail-Liste aufbauen. Und zwar an den verschiedensten Stellen auf Deiner WordPress-Seite und durch unterschiedliche ListBuilding-Strategien.

Du brauchst also nicht verschiedene Plugins, wenn Du zum Beispiel Deinen Lesern sowohl mitten in einem Blog-Beitrag, wie auch in der Sidebar oder an vielen anderen Stellen eine Anmeldemöglichkeit geben möchtest.

Insgesamt stehen Dir 10 Wege zur Verfügung, wie Du Leads generieren kannst (ein Lead ist übrigens ein Interessent, der sich in Deinen E-Mail-Verteiler einträgt :-)).

Bevor ich Dir gleich die 10 Optin-Arten im Detail zeige, möchte ich Dir einen Überblick vom Thrive Leads Dashboard geben.

Wenn Du in der linken WordPress-Menüleiste auf Thrive Dashboard klickst, gelangst Du zur Übersichtsseite aller installierten Thrive Produkte und einiger Thrive Features (diese Ansicht kann variieren, je nachdem welche und wie viele Thrive Themes Produkte zu nutzt und installiert hast.).

Das Thrive Leads Dashboard ganz oben sehen wir uns gleich im Detail an.

Zuvor noch kurz die derzeit fünf verfügbaren Thrive Features.

Damit der Post nicht zu umfangreich wird und damit Du die Möglichkeit hast, Dich nur mit jenen Features zu beschäftigen, die Dich interessieren, liste ich die Thrive Leads Features hier nur auf und verlinke auf eine andere Seite mit den Details zum jeweiligen Feature.

  1. API Connections zum Verknüpfen mit externen Tools
  2. Custom Fonts zum Verwenden von eigenen Schriftarten oder von Google Fonts
  3. Retina Icons zum Hinzufügen von skalierbaren Icons
  4. General Settings zum Treffen von Grundeinstellungen
  5. Notification Manager, um über bestimmte Ereignisse informiert zu werden

Thrive Leads Dashboard

Ein Klick auf Thrive Leads in der linken Navigation oder THRIVE LEADS DASHBOARD im Thrive Dashboard öffnet eine Übersicht aller verfügbaren Optin-Formulare und Arten.

Thrive Leads Dashboard Details

Im Thrive Leads Dashboard hast Du nun 4 Möglichkeiten, Optin-Formulare in Deine Webseite einzubauen (ein Klick öffnet wieder ein extra Seite mit den Details):

  1. Lead Groups
  2. Lead Shortcodes
  3. Thrive Boxes
  4. Signup Segue

Wenn Du Dich entschließt, Thrive Leads* zu kaufen oder es bereits hast und sofort (oder endlich) damit starten möchtest, dann haben wir das richtige Video für Dich aufgenommen.

Es zeigt Dir, wie Du in Thrive Leads eine neue Lead Group erstellst, Optin-Formulare anlegst und einen Splittest einrichtest. Außerdem erfährst Du, was 2-Schritte Optin-Formulare sind und wie Du diesen ebenfalls nutzen kannst.

Hier der Link zum Video >

Preis, Fazit und Empfehlung

Auch ich konnte meine Leadzahlen seit dem Einsatz von Thrive Leads steigern, auch wenn ich keine exakten Vergleichswerte aus der Zeit vor Thrive Leads nennen kann, weil ich eben viele der Boni nicht genutzt habe. (und auch technisch nicht so leicht hätte umsetzen können)

Wichtig ist mir aber das, was Du im folgenden Screenshot siehst (blaue Linie). Nämlich das ich täglich qualifizierte Leads mit Hilfe von Thrive Leads generiere (automatisiert über meinen Content und ohne jeglichen Paid-Traffic).

Täglich Leads mit Thrive Leads

Der Grund für diese Steigerung der Leads ist aber nicht nur der Einsatz von Thrive Leads, sondern vor allem auch neue Boni, die ich entwickelt habe, um verschiedene Anreize für verschiedene Teilzielgruppen anbieten zu können.

Der eine Teil meiner Zielgruppe hat noch Probleme bei der Nischensuche. Für diese Nutzer ist meine ausführlichste Nischensuchanleitung der perfekte Bonus. Ein anderer Teil ist auf der Suche nach einer effektiven Backlinkaufbau-Strategie, welche ich durch einen weiteren Bonus anbiete.

Neben dem passenden Tool, halte ich diese Segmentierung nach den Bedürfnissen meiner Zielgruppe, für einen wichtigen Erfolgsfaktor, um dauerhaft effektives ListBuilding betreiben zu können.

Allerdings sollte man es meiner Meinung nach mit den Boni auch nicht übertreiben und genau abwägen, wie viele und welche Boni in einem gesunden Verhältnis zum Aufwand stehen.

Thrive Leads hat wertvolle Features, ist einfach zu bedienen und einzurichten, lässt sich schnell mit E-Mail-Marketing Anbietern wie Klick-Tipp verbinden und ist sehr nutzerfreundlich.

Ach ja, Thrive Leads kostet natürlich auch etwas.

Derzeit gibt es drei verschiedene Lizenzpakete:

  1. Single Site Licence um einmalig 67,- $ (Plugin kann nur auf einer Webseite installiert werden)
  2. 5 Licence Pack um einmalig 97,- $ (Plugin kann auf bis zu 5 Webseiten installiert werden)
  3. 15 Licence Pack um einmalig 147,- $ (Plugin kann auf bis zu 15 Webseiten installiert werden)

Dann gibt es noch ein viertes Paket, nämlich die Thrive Membership für 19 $ monatlich (nur jährlich zahlbar). Damit kannst Du alle Thrive Produkte auf allen Deinen Webseiten nutzen.

Ich halte dieses Preismodell auf jeden Fall für gerechtfertigt und transparent. Man kann selbst entscheiden, für wie viele Seiten man Thrive Leads braucht und dann zum jeweiligen Paket greifen.

Hier kannst Du ein Paket Deiner Wahl auswählen und Thrive Leads* selbst bei Dir testen.

Welche Erfahrungen hast Du mit Thrive Leads? Nutzt Du es oder ein völlig anderes Plugin?

Schreibe mir einfach einen Kommentar. Auch Fragen dazu beantworte ich gerne.

Für Deinen Erfolg im Internet

Sebastian

PS: Sollte übrigens Englisch der Grund dafür sein, warum Du Zweifel hast mit Thrive Leads zurecht zukommen, habe ich eine deutschsprachige Facebook-Gruppe entdeckt, die sich über alle Thrive-Produkte austauscht: facebook.com/groups/1371746616176750/

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